Vorstellung Initiative für wirtschaftlichen Frieden

 

Als Unternehmerin im Immobilien- und später Erneuerbare Energiemarkt war ich betroffen die Erfahrung zu machen, dass unser Grundgesetz  und das Recht als Basis unserer Lebensgrunlage in der großen weiten Wirtschaft anscheinend noch wenig im Bewusstsein verankert ist. Profit legitimiert alles  und kaum einer zweifelt das an. Weiter schützt unser gelebtes System eher Täter als Opfer. Der in unserem Grundgesetz verankerte Fürsorgegedanke glänzt häufig durch fehlende Präsenz in der Realität.

 

Dieses bedeutet einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für alle Menschen, denen Werte, Nachhaltigkeit und Fairness wichtig sind.

 

Ich habe daher im Januar 2022 nach 20 Jahren Marktpräsenz in "Haifischmärkten" eine Initiative für wirtschaftlichen Frieden gegründet, denn ich bin davon überzeugt, dass es zum Erreichen einer friedlichen Welt hilfreich wäre

 

- Bewusstsein für unsere Gesetze zu schaffen. Schauen Sie sich beispielsweise Cum Ex an. Wie Drogendealer haben diese Leute anscheinend keine anderen Handlungsmöglichkeiten, als auf kriminelle Weise Geld zu verdienen. Es fehlt einfach viel Bildung, was Eigenverantwortung und Moral angeht. 

 

- Handlungsmöglichkeiten abseits krimineller Machenschaften zu ermöglichen, z.B. neue faire Geschäftsmodelle entwickeln, die keinem schaden und Ausstiegshilfen aus der Wirtschaftskriminalität zu bieten.

 

- Weiterbildung für KMU im Finnazmarkt zu bieten, damit diese schneller und gesünder wachsen können 

 

 - Lobbyarbeit zu betreiben, um Rechtslücken zu schließen und ebenso wiederum Bewusssein für das Ziel einer guten Wirtschaftswelt für alle zu schaffen

 

Die Initiative möchte  unsere Wirtschaft gerne mit dem Gedanken der Prävention und Fürsorge weiter entwickeln, was nicht heissen soll, dass es keine Profitabiliät damit geben kann.

 

Im Gegenteil, die Profitabilität wird weitreichender, wenn wir uns trauen langfristig und für das Erreichen gemeinschaftliche Ziele zu denken.  

 

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