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    Unternehmer deckt unsichtbares Betrugssystem im Finanzsektor auf – Behörden bislang untätig
     
     
     
    Berlin, d. 5. Januar 2024
     
     
     
    Ein Geschäftsführer eines betroffenen Unternehmens hat ein hochgradig komplexes und bislang unsichtbares Betrugssystem im Finanzsektor aufgedeckt. Die Methoden dieses Netzwerks offenbaren eine
    erschreckende Dimension: Banken, Behörden und möglicherweise weitere Institutionen nutzen ausgefeilte Manipulationen, um Betroffene systematisch finanziell zu schädigen.
     
     
     
    Die Mechanismen des Betrugssystems im Detail:
     
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            Doppelte Kontenführung
 Betroffene werden durch die Erstellung von „Schattenkonten“ getäuscht. Diese Konten entstehen durch minimale Namensvariationen, z. B. durch Hinzufügen von Vornamen oder veränderte
            Schreibweisen. Die Betroffenen haben keine Kenntnis von diesen parallelen Konten, die für Manipulationen und illegale Transaktionen genutzt werden.
 
             
         
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            Diskriminierende Kreditvergabe
 Kredite werden gezielt verweigert oder unter unvorteilhaften Bedingungen wie überhöhten Zinssätzen angeboten, unabhängig von der tatsächlichen Bonität der Antragsteller. In anderen Fällen
            werden öffentliche Förderkredite, z. B. von der KfW-Bank, nicht an die Antragsteller weitergeleitet, sondern auf die Schattenkonten umgeleitet.
 
             
         
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            Erzwungene Verschuldung
 Banken kündigen Kreditlinien oder Konten ohne Vorwarnung. Dies führt oft zu negativen Schufa-Einträgen, wodurch die Betroffenen gezwungen werden, teure neue Kredite aufzunehmen. Diese
            Praktiken treiben Menschen in eine Schuldenspirale, aus der sie kaum entkommen können.
 
             
         
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            Manipulation von Gerichtspost und Rechtsmissbrauch
 Betroffene berichten von gefälschten oder manipulierten Zustellungen im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren. Mahnverfahren und Zwangsvollstreckungen basieren oft auf falschen und
            verdoppelten Daten. Briefe weisen Anomalien wie fehlende Absender oder manipulierte Zustellinformationen durch Kennzeichnungen wie rote Punkte oder mit Tesafilm zugeklebte Briefumschläge
            auf.
 
             
         
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            Verdacht auf Geldwäsche
 Das Betrugssystem wird offenbar auch zur großangelegten Geldwäsche und für Doppelprozesse genutzt. Finanzagenten, die an diesen Operationen beteiligt sind, profitieren durch hohe
            Provisionen, während die tatsächlichen Kontoinhaber in den Fokus von Ermittlungen geraten könnten. Die wirtschaftlichen Schäden dieses Teils des Systems könnten sich auf Milliardenbeträge
            belaufen.
 
             
         
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            Zerstörung von Familien und Unternehmen
 Der soziale und wirtschaftliche Schaden ist enorm: Unternehmen werden systematisch in den Ruin getrieben, während familiäre Spannungen durch finanzielle Notlagen eskalieren. Dies führt
            oft zu Scheidungen und langfristiger Armut, insbesondere bei Frauen.
 
             
         
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            Systematischer Missbrauch öffentlicher Gelder
 Viele Betroffene sind gezwungen in der Folge auf staatliche Unterstützung wie Bürgergeld zurückzugreifen, da ihre wirtschaftliche Grundlage zerstört wird. Dies belastet den Sozialstaat
            und gefährdet langfristig die Stabilität des Finanzsystems.
 
 
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            Untätigkeit der Behörden,
         
            Behörden erkennen keine Straftaten, da vermutlich die Erfahrung für das Betrugsmodell und Sensibilisierung fehlt.  Der   
            Unternehmer stellte mehr als 50 Strafanzeigen in der Angelegenheit, die eingestellt wurde. Die Bafin erklärte sich für den 
            Milliarden Geldwäscheverdacht nicht für zuständig, die FIU auch nicht und verwies an die Staatsanwaltschaft, diese nahm keine
            Ermittlungen auf, obwohl Banken systematisch ausgeraubt werden mit dieser Betrugsmasche. 
     
    Forderungen des betroffenen Geschäftsführers:
     
    Der anonyme Geschäftsführer fordert eine umfassende Untersuchung und Reform des Systems:
     
     
     
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        Transparenz schaffen: Alle doppelten Kontenstrukturen müssen offengelegt werden.
    
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        Kreditabgleich: Vergebene Kredite, insbesondere Förderkredite, sind mit den tatsächlichen Kreditnehmern abzugleichen.
    
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        Dezentralisierung: Banken müssen unabhängiger überwacht und strukturiert werden.
    
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        Ermittlungen intensivieren: Die Verantwortlichen dieses Netzwerks müssen identifiziert und strafrechtlich verfolgt werden.
    
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        Reform der Bankenstrukturen: Es muss geprüft werden, wer die manipulativen Schattenkonten programmiert hat und welche Institutionen involviert sind.
    
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        Internationale Dimensionen untersuchen: Das System könnte grenzüberschreitend agieren und weitere Länder betreffen.
    
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        Bekämpfung von Geldwäsche: Die Verbindungen zur Geldwäsche müssen durchleuchtet und gestoppt werden.
    
     
    Fazit: Ein Appell an Politik und Gesellschaft
     
    „Wenn dieses System nicht gestoppt wird, stehen unser Finanzsystem und der Rechtsstaat auf dem Spiel“, so der betroffene Geschäftsführer. Die systematische Zerstörung von Unternehmen und die
    Aushöhlung des Vertrauens in Banken haben weitreichende Auswirkungen. Nur durch eine entschlossene Null-Toleranz-Politik, transparente Ermittlungen und tiefgreifende Reformen kann das Vertrauen
    in die Stabilität des Finanzsektors wiederhergestellt werden.
     
     
     
    Kontakt für Rückfragen:
    rds energies GmbH 
    Eva-Catrin Reinhardt 
    Hauptstrasse 117
    10827 Berlin 
    rds@rdsenergies.com 
    030 897 33 191 
     
     
    
        
            
                
                     
                
                
                
                
                    
                    Pressemitteilung für sofortige Veröffentlichung
                
                
                 
                Unternehmerin entdeckt Missbrauch ihrer Daten für Konten
                 
                
 
                Berlin, 18. Juli 2024 – Die erfolgreiche Unternehmerin Eva-Catrin Reinhardt wurde auf einen alarmierenden Vorfall aufmerksam: Ihre persönlichen Daten wurden für unbefugte
                Konteneröffnungen missbraucht. Nach einer internen Untersuchung in ihrem Unternehmen, einem Kontenabruf beim Bundeszentralamt für Steuern, sowie Prüfung ihrer Daten bei der IHK und
                für alle bestehenden und früheren Bankverbindungen stellte sie fest, dass sensible Informationen wie Name, Adresse und Geburtsdatum ohne ihre Zustimmung für illegale Konten verwendet
                wurden. Konten wurden teilweise sogar nach der Kündigung nicht geschlossen, sondern weitergeführt.
                 
                
 
                Es wurde zusätzlich auch entdeckt, dass Darlehenskonten als Kontokorrentkoten geführt wurden und Doppelkonten geführt wurden. 
                
                 
                Eva-Catrin Reinhardt äußert sich sehr besorgt über die Sicherheit von persönlichen Daten bei deutschen Banken und fordert eine umfassende Aufklärung. 
                
                 
                Sie betont die Wichtigkeit von Datenschutz und die dringende Notwendigkeit, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Insbesondere da ihrer Erfahrung nach keine verantwortlichen
                Ansprechpartner bei den Banken gefunden werden, können solche Vorfälle leicht aufgrund der Terrorismusfinanzierungsgefährdung auf illegalen unsichtbar gemachten Doppelkonten zum
                Risiko der inneren Sicherheit werden. 
                
                 
                Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, und 
                
Eva-Catrin
                Reinhardt informierte intensiv sämtliche Behörden, damit die Tätergruppen identifiziert werden können.
                 
                
 
                Sie appelliert hiermit an andere Bürger:innen, Unternehmerinnen und Unternehmer, ihre Daten sorgfältig zu überwachen und schützen und verdächtige Aktivitäten sofort an die Behörden zu
                melden.
                 
                
 
                "Es ist in dem Zusammenhang sehr wichtig auf Details zu achten. Wenn Namen falsch geschrieben werden oder man im Ehekonto den Zusatzvornamen Frau bekommen hat, sollte man eher davon
                ausgehen, dass man auch Opfer dieser entdeckten Missbrauchs- und/oder Geldwäschestruktur geworden ist. Das gilt insbesondere dann, wenn die Namensveränderungen von Notaren initiiert
                wurden. 
                
                 
                Auch Bonitäten und Kredite werden von dieser Struktur gestohlen, bei der auch die Steuererklärungen der steuerlichen Stammeinlage zur gesonderten Feststellung für die Verschleierung
                von Vermögenswerten missbraucht werden, so Reinhardt, geschäftsführende Gesellschafterin der Berliner rds energies GmbH. 
                
                 
                "Kreditverweigerungen, die im Widerspruch zur geschäftlichen Aktivität stehen sollten daher auch besonders unter die Lupe genommen werden. Es kann durchaus sein, dass auch KFW Kredite
                gestohlen werden, während das Unternehmen durch Ausbeutungskredite behindert wird. Das Vertrauen in die Banken, dass Unternehmensfinanzierungen dem Wachstum und dem Aufbau der
                deutschen Wirtschaft dienen, ist heutzutage leider nicht mehr gerechtfertigt. 
                
                 
                Es scheinen besonders kleine Unternehmen und Privatpersonen von dieser Struktur betroffen zu sein.
                
                
             
         
     
 
    
        
            
                Energie /  female Entrepreneuership seit 2002
                
            
         
     
 
     
    Nachfrage nach PV-Turnkey Anlagen ist riesig
    – pv magazine Deutschland (pv-magazine.de)
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    (iz.de)
    Solarstromanlage sucht Dach (iz.de)
    Aktuelles - Ca. 220.000 Dachflächen in Berlin
    eignen sich für PV (secondsol.com)
    Energie: Berlin hat den Sonnen-Blues - taz.de
    Im Interview:
    EvaCatrin Reinhardt von rds energies GmbH (lifeverde.de)
    Boersen Blog »
    Nachrichten aus Berlin – Wirtschaft: rds Dachkampagne kooperiert mit Berlin Business Location Center / Mehr Sonne auf die Dächer (boersen-blog.ch)
    Geothermie: Zwischen Hoffen und Bangen ins Jahr 2010 (cleanthinking.de)
    Porträt von Eva-Catrin Reinhardt - Tagesspiegel Background
     
    Allein im Jungs-Klub - WELT
     
    Salon / Philosophie / Musik
     
    Tagesspiegel Leute Newsletter | ChaWi131017
    
    Zweites Klimaschutz Kammerkonzert der Europa Philharmonie in Berlin, Botschaft von Ecuador, Pressemitteilung - lifePR
    Anmeldungen Salon: Mein wunderbarer Berlin Salon am Rüdesheimer Platz
    (Berlin, Deutschland) | Meetup
     
    Veröffentlichungen 
     
    
    Profil zeigen: Gründerinnen und Gründer der TU Berlin 
    Eva-Catrin Reinhardt – Medium
     
    Immobilien
     
    Poststadion als Adresse für Sport und
    Gesundheit - WELT
    Stadthäuser auf dem Schlachthof geplant -
    WELT
    Investoren
    entdecken den Alten Schlachthof (iz.de)
    Wohnen im Schlachthof (iz.de)
     
    Weitere Websites
     
    Mein wunderbarer Berlin Salon am Rüdesheimer Platz (Berlina, Alemania) |
    Meetup
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