Die Finanzierungen für Gründer:innen in Deutschland ist eine Katastrophe.
Die meisten bekommen kein Geld, die die aber Finnazierungen bekommen sind vermutlich noch viel schlechter dran, denn sie erwarten ein Land, in dem sie damit rechnen, dass es in der Wirtschaft einigermaßen nach Gesetz und Recht vorgeht.
Die Realität zeigt dann: Das ist ein Trugschluß.
Unserer Firma und Gründerin ist von finanzieller Gewalt betroffen, und zwar durch offizielle Stellen, unsere Identität wurde geraubt (Gründerin und Firma), das Unternehmen schwer an
der Entwicklung behindert.
Da Behörden bislang nicht hilfreich waren, haben wir uns entschlossen die Vorkommnisse zu veröffentlichen, verbunden mit Forderungen:
- Der Staat muss zur Erfüllung des Verfassungsauftrages Kontrollaufgaben für Bürgschaften verstärkt wahrnehmen.
Banken die Landesmittel missbräuchlich verwenden, muss der Betrieb eingstellt werden. Sollte Kriminalität durch Führungkräfte oder Mitarbeitende ausgeeübt werden, hat der Staatsanwalt
das zu verfolgen.
- Die Bafin muss jeden Bürger vor Kriminalität durch Bankmitarbeitende beschützen und unterstützend tätig werden, bei der Aufklärung und Behebung, z.B. Kontoschließung unerlaubt geführter Konten.
- Den Opfern finanzieller Gewalt stehen Bridgefinanazierungen zu., damit sie ihre Existenzen nicht verlieren.
- Den Opfern finanzieller Gewalt stehen Entschädigungen zu (entgangener Gewinn, wenn diese finanzielle Gewalt nicht stattgefunden hätte). Diese sind von den Verursachern zu übernehmen.
Man kann den Skandal auch hier mit weiter verfolgen, da ich alles auf Linkedin veröffentliche.
(7) Eva-Catrin Reinhardt geb. eine neue Welt ist schon da. | LinkedIn
Veröffentlichung am 24.01.2023
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