Gender Finance Skandal - True Crime Folge 1

Die Finanzierungen für Gründer:innen in Deutschland ist eine Katastrophe.

 

Die meisten bekommen kein Geld, die die aber Finnazierungen bekommen sind vermutlich noch viel schlechter dran, denn sie erwarten  ein Land, in dem sie damit rechnen, dass es in der Wirtschaft einigermaßen nach Gesetz und Recht vorgeht.

 

Die Realität zeigt dann: Das ist ein Trugschluß.

Unserer Firma und Gründerin ist von finanzieller Gewalt betroffen, und zwar durch offizielle Stellen,  unsere Identität wurde geraubt (Gründerin und Firma), das Unternehmen schwer an der Entwicklung behindert.

 

Da Behörden bislang nicht hilfreich waren, haben wir uns entschlossen die Vorkommnisse zu veröffentlichen, verbunden mit Forderungen:

 

- Der Staat muss zur Erfüllung des Verfassungsauftrages Kontrollaufgaben für Bürgschaften verstärkt wahrnehmen.
Banken die Landesmittel missbräuchlich verwenden, muss der Betrieb eingstellt werden. Sollte Kriminalität durch Führungkräfte oder Mitarbeitende  ausgeeübt werden, hat der Staatsanwalt das zu verfolgen.

 

- Die Bafin muss jeden Bürger vor Kriminalität durch Bankmitarbeitende beschützen und unterstützend tätig werden, bei der Aufklärung und Behebung, z.B. Kontoschließung unerlaubt geführter Konten.

 

- Den Opfern finanzieller Gewalt stehen Bridgefinanazierungen zu., damit sie ihre Existenzen nicht verlieren.

 

- Den Opfern finanzieller Gewalt stehen Entschädigungen zu (entgangener Gewinn, wenn diese finanzielle Gewalt nicht stattgefunden hätte). Diese sind von den Verursachern zu übernehmen.

 

Man kann den Skandal auch hier mit weiter verfolgen, da ich alles auf Linkedin veröffentliche.

(7) Eva-Catrin Reinhardt geb. eine neue Welt ist schon da. | LinkedIn

 

Veröffentlichung am 24.01.2023

 

 

#Gender Finance Skandal

Heute habe ich wegen Gründerinnenmissbrauchs und finanzieller Gewalt beantragt, dass die Berliner Bürgschaftsbank sich von der Hypovereinsbank als Geschäftspartner trennt, da Letzere versucht hat mich durch Kreditgewalt in die Insolvenz zu bringen, gleichzeitig meine Identität weiter benutzt hat und auf diese Kredite angelegt hat, zumindest hat sie mir Kreditentnahmen schriftlich bestätigt, sowie die Existenzs eines KFW Kredites, den ich nie bekam.

Weiter habe ich die SPD, die Linken, die CDU und die Grünen darüber informiert und um den Entzug von staatlichen Bürgschaften für Unternehmen zerstörende Missbrauchsstrukturen durch Banken gebeten, denn der Staat hat eine Aufsichtspflicht gegenüber dem Eigentum und dem Persönlichkeitsrecht seiner Bürger.

Er darf einen Missbrauch von Bürgern und KMU nicht dulden. Dieses betrifft die Einfürhung in eine missbrüchliche Bankenstruktur durch die Berliner Bürgschaftsbank, die einen A&O Verstoss vollzogen hat und geholfen hat mich und meine Firma durch Duldung eines unsittlichen Kreditangebotes für die Unicreditmissbrauchsstruktur verfügbar zu machen.

Ich habe den Parteien auch das Nichtzuständigkeitsschreiben der Bafin übersendet, die A&O Verstössen von 6 Banken als mein Privatproblem betrachtet.

Ich habe einem der bekanntesten Anwälte Deutschlands angefragt.
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Soweit war es ein Tag voll mit Taten und fühlt sich gut an.

Da die Presse das Thema nicht interessiert und die Staatsanwaltschaft auch nicht so sehr scheinbar werde ich jetzt alle Dokumentationen demnächst über google zur freien Verfügung sichtbar machen.

Damit können sich dann ab nächste Woche die Medien vergnügen.

Interviews zu dem Thema gebe ich ab sofort nur noch gegen Honorar. Ein Interview ohne Mehrfachnutzung kostet bis Ende Februar 10.000 Euro, mit Bild 12.000 Euro netto zzgl. USt.

Man hat mich hier mit diesem gewaltigen Krimi von allen Seiten zienlich alleine gelassen. Falls es dann doch interssant wird, ist es teuer.

Ich meine gerade zur Wahl ist so etwas hot stuff, denn es ist unvorstellbar, es darf nicht passieren und trotzdem ist es passiert.

Die Bank ist der Krediträuber einer damals kleinen Gründerin. 
Lasst es sacken.

Die Diskriminierungskaskade ist "perfekt", wenn man weiß, dass unsere Gründerin damals für die Gehag tätig war, die von der Deutschen Wohnen übernommen wurde und man ihr nach Rückkehr aus dem Erziehungsurlaub als engagegierte Architektin anbot entweder in die Vermietungsabteilung Gropiusstadt zu kommen oder eine Abfindung anzunehmen, eingeleitet nach einem Hausbesuch des Betriebsrates.
Sie fand dann nur nioch einmal einen Job mit einem Jahresvertrag, obwohl sie vorher mehr als erfolgreich war. 
Sie machte sich dann selbstständig und  beobachtete danach einen Kriminalfall nach dem anderen.www.  Unter www.eva-catrin-reinhardt.de/buch kann man die Geschichte etwas nachlesen. 

Aus diesen Erfahrungen istihr tiefer Wunsch entstanden, sich für eine gute und gerechte Wirtschaft einzusetzen.

In dieses Thema möchten wir zukünftig 50% unserer Gewinne investieren.
Deswegen machen wir unsere Geschichte öffentlich. Deshalb wollen wir andere Betroffene finden oder Menschen, die diese Kriminalität auch stört, um einen Einfluss auf unsere Realitätsgestaltung zu nehmen.
Wir freuen uns  auf Partnerschaften für eine gute und gerechte Welt.
 

 

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